"Re.Imagining Re.Use" (Beyond Demolition) – Finalist Das Projekt von Toni Lee Marie Bethäuser und Kimberly Rahn beschäftigt sich mit der adaptiven Wiederverwendung von Bauelementen. Es überdenkt die Praxis des Abrisses, indem Materialien von abzureißenden Gebäuden in neue Bauwerke integriert werden. Diese Herangehensweise bietet eine ressourcenschonende Alternative zu konventionellen Methoden und entwickelt dabei neue ästhetische Möglichkeiten.
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"A Study on Urban Repair through Conversion and Reuse" (Empty Beauties) – Shortlist Lilly Irmer und Sophie Kalwa wurden mit ihrem Projekt, das sich mit der Umnutzung von Bürogebäuden in Wohnraum befasst, in die Shortlist aufgenommen. Das Projekt nutzt eine Skelettstruktur aus den 1960er Jahren, um die Anpassungsfähigkeit, Kosten und den CO₂-Ausstoß solcher Umwandlungen zu untersuchen. Es zielt darauf ab, Gebäudelebensdauer ohne Abriss durch die Bewahrung und flexible Neugestaltung bestehender Strukturen zu verlängern.