Fünf Auszeichnungen beim ALR-Hochschulpreis

© Foto: Julian Busch

Aus den zahlreichen Wettbewerbsbeiträgen hat die hochkarätige Jury drei PreisträgerInnen für den Hochschulpreis 2018 der Niedersächsischen Akademie Ländlicher Raum e. V. ausgewählt, fünf weitere Arbeiten erhielten eine Anerkennung. Vier der ausgezeichneten Arbeiten entstanden in der Fachgruppe Landschaft, eine in der Fachgruppe Architektur.

Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 26. November 2018 wurden den PreisträgerInnen von Staatssekretärin Jutta Kremer, der Jury sowie dem Vorstand der ALR die Urkunden und Preisgelder übergeben.

Den ersten Platz erreichte Laura Charline Bulat mit ihrer Untersuchung „Der Leader-Ansatz in Niedersachsen als Beitrag zur langfristigen Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen“. Die Masterarbeit wurde betreut von Prof. Dr. Rainer Danielzyk und PD Dr. Sylvia Herrmann (beide IUP).

Lukas Merkel erzielte mit seiner Masterarbeit den zweiten Patz: „ZeitRaum – Landschaftsarchitektur und Infrastruktur – Gestaltungsmöglichkeiten von Infrastrukturen aus dem Blickwinkel der Landschaftsarchitektur am Untersuchungsbeispiel des Nord-Ostsee-Kanals“. Betreuerinnen waren Prof. Katja Benfer (ILA) und Kendra Busche (IF).

Eine Anerkennung für ihre Masterarbeit „Leerstände in Hohenhameln-Harber – Potential- und Bedarfsanalyse – ein Beitrag zur Dorfentwicklung“ erhielt Elena Rautland. Sie wurde betreut von Dr. Roswitha Kirsch-Stracke und Dr. Linda Lange (beide IUP).

Eine weitere Anerkennung ging an Marie Kickhöfel für ihre Masterarbeit „LuxusLandLeben Eine Zukunftsidee für Coppenbrügge“, betreut von Prof. Dr. Barbara Zibell (IGT) und Prof. Jörg Schröder (IES).

Auch das Masterprojekt „Corporate Volunteering in ländlichen Räumen – Wie können sich Unternehmen und deren Beschäftigte im Landkreis Diepholz engagieren?“ wurde mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Zur Projektgruppe am IUP gehörten Josephine Bollwahn, Kathleen Dahmen, Franziska Kreutzer, Laura Lodolo, Imke Ortgies, Jan Pusch, Maike Senne, Beatrice Wangler und Mathis Züchner. Betreuerin war Lena Greinke.


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